Wohnmobil Alarmanlage

In diesem Bericht erklären wir dir, wie eine Wohnmobil Alarmanlage funktioniert und aus welchen Bauteilen sie besteht. Mit diesem Wissen kannst du eine bessere Wahl treffen und weißt dann, was du wirklich brauchst. Ein paar Modelle stellen wir dir auch noch vor.

Wohnmobil und Camper Alarmanlagen
Bist du mit deinem Wohnmobil sicher unterwegs?

Wozu brauchst du eine Wohnmobil Alarmanlage?

Jeder, der bereits länger mit seinem Camper unterwegs war, weiß wie oft in Camper oder Wohnmobile eingebrochen wird.

Man ist entweder selbst Opfer oder hat von anderen Reisenden Geschichten über aufgebrochene Türen, zerbrochene Scheiben oder sogar von Gasangriffen auf die schlafenden Insassen gehört.

Mit der drastisch steigenden Anzahl an Wohnmobilreisenden in den letzten Jahren hat sich auch die Zahl der Einbrüche deutlich erhöht. Vor allem in einigen Regionen von Spanien, Frankreich oder Griechenland brauchst du schon etwas Glück, dass du nicht selbst Opfer solcher Verbrechen wirst.

Nicht nur die Häufigkeit der Einbrüche hat sich in den letzten Jahren geändert, sondern auch das Vorgehen der Täter. Die Einbrecher gehören oft zu professionellen Banden, die sich auf das Aufbrechen oder das Stehlen von Reisemobilen spezialisiert haben. Die Täter kennen sich mit den Basisfahrzeugen sehr gut aus, weshalb sie gezielt und hoch professionell vorgehen. Ein Wohnmobil auf Ducato-Basis aufzubrechen ist eine Sache von wenigen Sekunden. Dazu kommt noch, dass die meisten Wohnmobile ab Werk eigentlich nie gegen Einbrüche gesichert sind.

Um den Ganoven den Einbruch schwer zu machen, kannst du eine Wohnmobil Alarmanlage einbauen.

Doch bedenke, dass es keine Alarmanlage ohne Sicherheitslücken gibt und sie nie einen 100%igen Schutz bieten können. Daher empfehlen wir dir ein Sicherheitskonzept, welches aus mehreren Sicherheitsstufen besteht. Eine Wohnmobil Alarmanlage sollte eine dieser Stufen sein.

Wie funktioniert eine einfache Wohnmobil Alarmanlage?

Eine Wohnmobil Alarmanlage besteht aus Sensoren, einer Basisstation und Aktoren. Die Sensoren sollen einen Einbruch erkennen und ein Signal an die Basisstation weiterleiten. Die Basisstation aktiviert dann die Aktoren z.B. eine Sirene oder ein GSM-Modul.

Wohnmobil Alarmanlage

Kann ich eine Wohnmobil Alarmanlage selbst einbauen?

Eine einfache Alarmanlage mit Funksensoren einzubauen ist relativ einfach. Für einige Modelle müssen nicht einmal Leitungen gelegt oder Löcher gebohrt werden. Du musst dir einfach einen versteckten Ort für die Basisstation suchen und Magnet-Funksensoren an die Fenster und an Türen kleben. Und schon hast du eine Alarmanlage installiert.

Es gibt allerdings Modelle, die deutlich komplizierter sind. Wenn z.B. alle Magnetsensoren kabelgebunden sind, dann darfst du zuerst einmal viele Meter Kabel verlegen. Das ist bei fertigen Wohnmobilen kaum noch möglich.

Beim Einbau hat eine Wohnmobil Alarmanlage mit Funksensoren klare Vorteile. Nachteile hat sie allerdings auch. Da die Funksensoren keinen Anschluss an die Stromversorgung des Fahrzeugs haben, werden sie meistens durch kleine Batterien mit Strom versorgt. Das ist nicht nur aus Sicht des Umweltschutzes schlecht, sondern kann auch bei einer leer gewordenen Batterie zu einer Fehlfunktion führen.

Der zweite Nachteil einer Wohnmobil Alarmanlage mit Funksensoren ist, dass das Funksignal der Sensoren von den Banditen gestört werden könnte. So ist ein kabelgebundenes System zwar deutlich aufwändiger zu installieren, bietet aber etwas mehr Schutz als eine Funkalarmanlage.

Welche Sensoren werden in einer Wohnmobil Alarmanlage eingesetzt?

Grundsätzlich kannst du eigentlich alles in deinem Wohnmobil überwachen. Es haben sich allerdings ein paar Sensoren auf dem Markt durchgesetzt und bewährt.

Magnetkontakte – Mittels Magnetkontakten können alle Türen, Fenster und Hauben überwacht werden. Magnetsensoren von einer Wohnmobil Alarmanlage sind recht simpel aufgebaut. Sie bestehen aus zwei Teilen. Wenn diese beiden Teile voneinander getrennt werden, dann wird ein Stromkreis geschlossen oder geöffnet. Diesen Zustand liest die Basisstation der Alarmanlage ständig aus und löst einen Alarm aus, sobald etwas nicht stimmt.

Ultraschallsensoren – Bewegungen im Wohnmobil können mittels Ultraschallsensoren detektiert werden. Die Sensoren senden Schallwellen aus, welche dann von Gegenständen im Wohnmobil reflektiert und dann vom Gerät wieder empfangen werden. Werden die Schallwellen durch Bewegung im Innenraum verändert, dann wird ein Alarm ausgelöst. Dieses Funktionsprinzip nennt sich Doppler-Effekt.

Infrarotsensoren – Infrarotsensoren können eine Temperaturdifferenz detektieren. Wenn also ein Tunichtgut in dein Wohnmobil einbricht, dann erkennt dieser Sensor den Eindringling anhand seiner Körpertemperatur.

Gassensor – ein Gassensor gibt ein Signal aus, sobald eine Gaskonzentration von einem oder mehreren Gasen überschritten wurde. So kann ein geeigneter Gaswarner z.B. „KO-Gase“ oder auch ein gefährliches Leck deiner Gasanlage detektieren.

Rauchsensor – Ein Rauchsensor ist ein Gassensor, der auf Gase anspringt, die bei einer Verbrennung entstehen. Er dient also der frühzeitigen Erkennung eines Feuers in deinem Wohnmobil.

Erschütterungssensor – wenn ein Scharlatan rabiat versucht in dein Wohnmobil einzubrechen, indem er z.B. eine Scheibe einschlägt oder eine Tür aufstemmt, dann erkennt ein Erschütterungssensor die Bewegungen des Wohnmobils. Dadurch schlägt die Wohnmobil Alarmanlage bereits an, bevor der Scharlatan das Fahrzeug betritt.

 

Welche Sensoren gibt es noch?

GPS-Modul – Mit einem GPS-Modul kannst du den Standort deines Fahrzeugs kontrollieren. Wenn dein Fahrzeug ungewollt bewegt wird, dann verändern sich die GPS-Koordinaten und deine Wohnmobil Alarmanlage gibt einen Alarm aus. Bei vielen Wohnmobil Alarmanlagen kannst du dir auch den aktuellen Standort deines Wohnmobils per SMS auf dein Handy schicken lassen. Das ist nicht nur bei einem Wohnmobil Diebstahl nützlich. Es hilft dir auch, wenn du mal vergessen hast, wo dein Wohnmobil steht.

Panik Knopf – Einige Wohnmobil Alarmanlagen besitzen einen Panik-Knopf. Das ist einfach nur ein Knopf, der zentral in deinem Wohnmobil angebracht ist. Sobald er bei Gefahr betätigt wird, wird es an die Basisstation der Wohnmobil Alarmanlage weitergeleitet und der Alarm geht los. Somit ist ein Panik Knopf ebenfalls ein Sensor für dein persönliches Sicherheitsempfinden.

GSM-Modul – Ein GSM – Modul verbindet dein Handy mit der Wohnmobil Alarmanlage. Wir haben es mal bei den Sensoren eingetragen, da es möglich ist mit dem Handy einen Alarm auszulösen. So hat es damit unter anderem die gleiche Funktion wie ein Panik-Knopf, nur eben aus der Ferne.

Fahrzeugeigene Sensoren

Die neusten High-End-Wohnmobil-Alarmanlagen können mittels CAN-Bus Schnittstelle mit einem CAN-Bus-Netzwerk des Fahrzeugs verbunden werden.

Fast jedes Fahrzeug hat bereits Sensoren verbaut, die erkennen welche Türen im Fahrzeug noch geöffnet sind. Die Alarmanlage greift sich über das CAN-Bus-System diese Informationen ab und verwendet sie.

Welche Aktoren werden in einer Wohnmobil Alarmanlage eingesetzt?

Die Sensoren einer Wohnmobil Alarmanlage sind dafür da einen Einbruch zu detektieren. Dieses Signal wird von der Basisstation dann erfasst und an die Aktoren weitergeleitet. Diese sollen in der Regel dafür sorgen, dass der Dieb von seinem Vorhaben ablässt und du über den Einbruch informiert wirst. Die gängigsten Aktoren sind:

Sirene – Der einfachste und gängigste Aktor ist eine Sirene. Sie sollte laut genug sein um möglichst viel Aufmerksamkeit zu erzeugen.

GSM-Modul – Das GSM-Modul ist nicht nur ein Sensor, sondern auch ein Aktor, denn bei einem Einbruch kann es dir eine Nachricht auf dein Handy schicken. Idealerweise ist in dieser Nachricht enthalten, welcher Sensor ausgelöst hat. Dafür benötigst du eine aktive SIM-Karte mit genug Guthaben drauf in der Alarmanlage.

Bei Reisen in der EU kann man sehr schnell einen Anbieter finden, bei dem man eine Prepaid SIM-Karte kaufen kann mit einem monatlich kündbaren Tarif. Bei Reisen außerhalb der EU ist das schon schwieriger und man muss entweder in jedem Land eine entsprechende SIM-Karte kaufen und einbauen oder genug Geld auf der deutschen SIM Karte parken.

Fahrzeugeigene Aktoren

Alarmanlagen die mit der fahrzeugeigenen Elektronik verbunden sind, können auch Teile des Fahrzeugs nutzen um Aufmerksamkeit zu erwecken. Dazu werden üblicherweise die Hupe oder das Warnblinklicht verwendet.

W-Lan Modul – Genau wie ein GSM-Modul ist ein W-LAN-Modul dazu da dich aus der Ferne über einen Einbruch zu informieren. Nur das es über W-Lan funktioniert. Also bringt dir diese Wohnmobil Alarmanlage nur etwas wenn du auch ein stabiles W-Lan an Board hast.

Killswitch – Ein Killswitch ist eine Einrichtung mit der das Fahrzeug aus der Ferne ausgeschaltet werden kann. Soweit wir wissen ist ein einfacher Killswitch nicht erlaubt, da Verkehrsteilnehmer gefährdet werden könnten wenn der Motor eines fahrenden Autos einfach ausgestellt wird. Daher gibt es Systeme, die das Auto erst still legen, sobald keine Geschwindigkeit mehr festgestellt wird. (bsp. Thitronic)< – https://www.thitronik.de/produkte/produkt/abschalteinrichtung/

Was ist sonst noch wichtig?

Eigene Batterieversorgung – ein beliebter Trick von Ganoven ist folgender: Die Alarmanlage von der Energieversorgung trennen! Denn auch eine Alarmanlage braucht Strom um zu arbeiten. Daher baut eigentlich jeder renommierte Wohnmobil Alarmanlagen-Hersteller eigene Notstrom-Akkus in die Wohnmobil Alarmanlage ein.

Es gibt Systeme, die eine Wegfahrsperre beinhalten. Das bedeutet, dass die Wohnmobil Alarmanlage erst entsperrt werden muss, dass der Motor gestartet werden kann. Dieses Zusatzfeature bringt dir im Falle eines Wagendiebstahls noch mehr Sicherheit.

Idealerweise können sich einzelne Funktionen abschalten lassen, während andere Funktionen weiter funktionieren. So kannst du z.B. nachts den Ultraschallsensor, der Bewegungen detektiert, ausschalten während die Magnetkontakte an den Türen scharf bleiben.

Die Sirene sollte laut genug sein, denn eine zu leise Sirene hat keinen Nutzten. Die Einbrecher würden wahrscheinlich ihre Arbeit einfach fortsetzen, sobald die Sirene losgeht. Deshalb sollte eine anständige Sirene schon deutlich lauter als 90 dB sein.

Empfehlung: Schau nach Systemen die erweiterbar sind. So kannst du nachträglich Sensoren oder Aktoren anschließen. Denn uns hat die Erfahrung gezeigt, dass die Anforderungen an eine Wohnmobil Alarmanlage sich mit der Zeit ändern.

Welche Wohnmobil Anlagen gibt es?

  • Wohnmobil Alarmanlage Bosch Spexor

Der Bosch Spexor ist ein relativ neues Gerät auf dem Markt. Es ist klein, mobil und mit einigen Sensoren ausgestattet. Laut Hersteller ist das Gerät nicht nur für Reisemobile geeignet sondern auch für andere Räume, wie z.B. eine Garage, ein Hotelzimmer oder ein Gartenhaus. Der Spexor hat eine ganze Palette an Sensoren an Board, die einen Einbruch erkennen sollen.

Diese Sensoren nehmen neben Bewegungen auch Schall und Druck auf. Zusätzlich werden die Luftqualität und die Raumtemperatur kontrolliert. Was uns erstaunt hat, ist dass das Gerät einen CO-Sensor und einen Brandgassensor verbaut hat. Für den Fall, dass der Bosch Spexor einen Einbruch erkennt, hat er eine 90 dB laute Sirene integriert. Für die Kommunikation mit einem Smartphone hat Bosch eine App entwickelt, die per GSM und WLAN mit dem Spexor kommuniziert.

Unsere Meinung zum Bosch Spexor:

Es ist schon beeindruckend was der kleine Spexor alles kann. Eigentlich die perfekte Alarmanlage. Uns stört es nur, dass für Extrafunktionen wie für die Anzeige der Pollenbelastung, regelmäßige Kosten anfallen. Und die Sirene ist unserer Meinung nach zu leise. Wir finden, dass der Bosch Spexor eine gute Rolle in deinem Sicherheitskonzept spielen kann, vor allem in Verbindung mit zusätzlichen Türverriegelungen.

 

 

  • Wohnmobil Alarmnlage Thitronik WiPro III

Diese Wohnmobil Alarmanalge ist für alle Fahrzeuge geeignet ob mit oder ohne CAN-Bus. Bei Fahrzeugen ab 2006, die über ein CAN-Bus System verfügen, kann über die fahrzeugeigenen Sensoren ein Öffnen der Tür erkannt werden. Außerdem kann die Alarmanlage bei diesen Fahrzeugen über ein Entriegeln der Fahrzeugtüren deaktiviert werden.

Für die Türen von älteren Modellen oder Einbaufenstern sowie Hauben bietet Thitronic Funk-Magnetkontakte an, die ohne Kabel ganz einfach zu verlegen sind. Thitronic wirbt damit, das die WiPro III mit bis zu 100 Funkmodulen erweiterbar ist und diese ganz einfach integriert werden können. Im Basispaket sind das Basisgerät mit Installationsmaterial, ein FunkMagnetkontakt und ein Handsender enthalten.

Als Erweiterung können Funk-Sensoren zur Innenraumüberwachung, Materialsicherungssensoren (z.B. für das Fahrrad am Fahrradträger) und Gaswarner erworben werden. Wer alles ein bisschen smarter haben möchte, der benötigt zusätzlich den Thitronic Pro Finder. Damit kannst du eine Smartphone App nutzen und dein Wohnmobil mittels GPS Daten überwachen. Für den Thitronic Pro Finder muss eine SIM-Karte ins Gerät eingebaut werden. Hier arbeitet Thitronik, nicht wie andere Hersteller, ohne Abomodelle. Du kannst selbst wählen, welche SIM-Karte du verbauen möchtest.

 

Unsere Meinung zum WiPro III

Die WiPro III ist eine High-End-Wohnmobil Alarmanlage. Sie lässt kaum Wünsche offen. Allerdings ist das Gerät schon sehr teuer und im Standard-Kaufumfang ist nur wenig enthalten. Alles was du zusätzlich haben möchtest, wie weitere Magnetsensoren, einen Gassensor, ein GPS-Modul oder die Fernsteuerung mit dem Handy, kosten extra. Und das nicht zu wenig! Nicht ganz nachvollziehbar, da z.B. Magnetsensoren eigentlich Centartikel sind.

Wenn du dein Wohnmobil in Sicherheit wiegen möchtest, dann kommst du sicherlich an dieser Alarmanlage nicht vorbei. Allerdings musst du hier sehr tief in die Tasche greifen.

 

  • PAJ PROFESSIONAL Finder 3.0

Der Professional Finder 3.0 von PAJ ist ein günstiges Modell, mit ordentlich Zubehör. Er kommt für knapp 100 Euro mit einem externen GPS-Modul und einem GSM- Modul daher. Wenn dein Fahrzeug bewegt wird oder einen bestimmten Bereich verlässt, dann bekommst du einen Alarm auf dein Handy.

Zudem kannst du einen Erschütterungssensor dazukaufen. Mit diesem Basispaket kannst du schon so einiges machen. Der PAJ Proffesional Finder 3.0 wird bereits mit einer M2M SIM-Karte geliefert. Mit 4,99 Euro im Monat kann man diese Wohnmobil Alarmanlage in über 180 Ländern nutzen – und das ohne weitere Kosten.

 

Unsere Meinung zum PAJ Professional Finder 3.0

Der Preis des Professional Finders von PAJ ist wirklich überragend. Allerdings fällt direkt auf, dass es sich um keine reine Wohnmobil Alarmanlage handelt, sondern, wie der Name schon sagt, um einen GPS-Tracker.

Allerdings war der Vorgänger, der Professional Finder 2.0 eine ernstzunehmende Alarmanlage. Dieser war zwar fast doppelt so teuer, kam aber mit einer Sirene, einem Magnetsensor und einem Erschütterungssensor daher. Leider gibt es diesen nicht mehr zu kaufen.

Für den günstigen Preis und den überschaubarem Installationsaufwand kann der Professional Finder 3.0 aber eine ernstzunehmende Stufe deines Sicherheitskonzeptes sein.

Vor allem ist die von PAJ genutzte SIM-Karte extrem günstig, wenn man bedenkt, dass diese in so vielen Ländern eingesetzt werden kann. Wer sich mal mit SIM-Karten im Ausland beschäftigt hat, der weiß was für Kosten hier anfallen können.

Fazit

Wir hoffen, dass dir der Bericht einen groben Überblick über die aktuelle Technik von Wohnmobil Alarmanlagen und über aktuelle Modelle auf dem Markt verschafft hat.

Eine Wohnmobil Alarmanlage bietet trotz aller Sicherheitstechnik nie einen 100%igen Schutz! Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen, kannst du weitere Sicherheitsstufen wie zusätzliche Tür- und Fensterverriegelungen einbauen.

Wir wünschen dir eine stets sichere Reise!

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